Die Geschichte der Firma Louis
Die Entwicklung von Louis ist untrennbar verbunden mit der beispiellosen Erfolgsstory des Motorrads in seiner Entwicklung vom Fortbewegungs- und Transportmittel zum Liebhaberfahrzeug und Freizeitgerät.
86 Jahre Louis …
Aus einer kleinen Motorrad-Reparaturwerkstatt formte Detlev Louis im Laufe der Jahrzehnte Europas größtes Unternehmen für Motorradbekleidung und -zubehör. Sein fester Glaube an das große Potenzial des Motorrades ließ ihn stets daran festhalten. Auch dann, wenn andere Wege für viele vielleicht lohnender oder einfacher erschienen. Diese Weitsicht, sein Ideenreichtum, aber auch sein maßvolles, verantwortungsbewusstes Handeln und seine hanseatische Zuverlässigkeit sind nur einige der Säulen seines Erfolges.
Seit 86 Jahren existiert nun unser Unternehmen. Es steckt also viel Tradition in der Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH. Doch damit aus der kleinen Hamburger Motorradwerkstatt ein internationales Handelshaus und Europas Marktführer werden konnte, brauchte und braucht es mehr als Tradition.
Wir verfolgen eine nachhaltige Wachstumsstrategie. Ein penibel durchdachtes Warensortiment mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, eine junge und moderne Organisation, ein hoch leistungsfähiges Logistikzentrum und gut geschulte, engagierte Mitarbeiter sind die tragenden Säulen unseres Erfolgs.
Anfänge und Visionen
Macher, Marken und Motorsport
Nach den Wirren der Weltwirtschaftskrise schreitet die Motorisierung im Europa der 30er Jahre langsam aber unaufhaltsam voran: Kleine Motorräder werden für Normalverdiener erschwinglich. Die Zweiräder erleben ihre erste Blüte. Auch der Motorradsport zieht immer größere Bevölkerungskreise in seinen Bann.
In dieser Zeit wächst in Hamburg der motorradbegeisterte Detlev Louis auf. Bereits mit 18 Jahren besitzt er eine 500er BMW R51 und bestreitet damit seine ersten Rennen. Dabei lernt er Walter Lohmann kennen, der 1938 ein Motorradgeschäft in Hamburg eröffnet.
Nach Kriegsende führen sie gemeinsam das Motorradgeschäft in der Rosenstraße 10 unter dem Namen Lohmann & Louis, das Detlev Louis 1946 als alleiniger Inhaber übernimmt.
Wirtschaftswunder und Expansion
Der erste Motorradboom
Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland beschert das Wirtschaftswunder den Menschen einen wachsenden Wohlstand. Viele können sich nun endlich den Wunsch nach einem eigenen Fahrzeug erfüllen und das Zweirad erlebt einen echten Boom. Detlev Louis hat mit seinem kleinen Unternehmen voll ins Schwarze getroffen: Der Handel mit neuen und gebrauchten Fahrzeugen von Heinkel und Adler floriert ebenso wie der Import von BSA und AJS Matchless Maschinen.
Motorrad vs. Auto
Kleinwagen wurden Ende der 50er Jahre zu bezahlbaren Massenfahrzeugen.
Geschäftsräume
Die Geschäftsräume der Firma Louis 1955 in der Hamburger Grindelallee 53.
Werbung der 50er Jahre
- Werbung für Castrol Öl
- Zweirad-Boom dank Wirtschafts-Wunder: Heinkel 2-Takt Roller
Die "Swinging Sixties"
Schwierige Zeiten für die Motorradbranche
Das Automobil löst das Motorrad als Massenmotorisierung ab, viele Zweiradhersteller müssen sich umstellen. Einige produzieren nur noch 50 ccm Kräder oder wenden sich völlig anderen Erwerbszweigen zu. Andere schließen für immer die Tore. Mit den richtigen Produkten manövriert Detlev Louis sein Unternehmen erfolgreich durch die „flauen“ Jahre.
Rentzelstraße 7
In den 60ern bis Anfang der 70er Jahre werden sämtliche japanische Motorradhersteller von deutschen Importeuren vertreten.
Der erste Louis Katalog
Detlev Louis reagiert schnell auf die Zeichen der Zeit: 1964 legt er den ersten Versandkatalog auf und beliefert die stetig wachsende Kundschaft per Post.
Detlev Louis glaubt weiterhin an das Motorrad
Und schon zum Ende des Jahrzehnts wird sich zeigen, dass sein Optimismus berechtigt war: Die Jugend entdeckt unter dem Einfluss der Rock ‘n‘ Roll-, Beat- und Hippiekultur das Motorrad neu. Und die japanischen Hersteller liefern die passenden Maschinen: modern, schnell und zuverlässig.
Die ersten Kawasakis werden von Detlev Louis importiert
Louis importiert inzwischen englische Barbour- und MKS-Bekleidung und übernimmt 1969 den Generalimport von Kawasaki-Motorrädern.
* Die Jugend entdeckt das Bike neu – Es geht plötzlich nicht mehr um das Motorrad als Transportmittel, sondern um die Freiheit auf zwei Rädern.
Goldene Jahre beginnen für die Motorradbranche
Mitarbeiterzahlen
1970 hat die Firma 10 Mitarbeiter, Günther Albrecht tritt ins Unternehmen ein und wird 1977 weiterer Geschäftsführer. Im gleichen Jahr zieht die Firma in größere Geschäftsräume in Hamburg, Süderstr. 129, um. Werkstatt, Verkauf, Ersatzteil- und Versandlager werden in dem dreistöckigen Gebäude untergebracht. Das Unternehmen firmiert nunmehr als GmbH.
Heute beschäftigt Louis in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 1.900 Mitarbeiter, davon mehr als 160 Auszubildende.
Freizeit und Lifestyle
Das neue Jahrzehnt startet bunt und optimistisch. Wachsende Einkommen sorgen für eine gesteigerte Nachfrage an Konsumgütern, ein poppiger, lockerer Zeitgeist hat Freude an technischen Innovationen aller Art. Goldene Jahre beginnen für die Motorradbranche. Das Bike als Freizeitgerät wird zum großen Trend und zum Wahrzeichen eines Spaßorientierten Lifestyles.
Als deutscher Kawasaki-Importeur hat Detlev Louis die Ehre, die 900 Z1 zur IFMA 1972 erstmals der Welt zu präsentieren.
Japanische Hersteller erobern die Märkte
Die vier japanischen Hersteller Honda, Kawasaki, Yamaha und Suzuki erobern die Märkte und die Rennpisten der Welt.
1972 hat Kawasaki eindeutig die Nase vorn: Die 900 Z1 ist nun der neue Leitstern am Motorrad-Himmel. Von 0 auf 100 km/h in nur 4,2 Sekunden – die Z1-900 ist lange Zeit „das schnellste Serienmotorrad der Welt“.
Importgeschäft mit Bekleidung und Zubehör
Mit den Motorradverkäufen wächst auch der Bedarf an Bekleidung und Zubehör. Detlev Louis steigt auch in diesen Bereichen ins Importgeschäft ein.
1967 – Deal mit Kawasaki; 1969 – Generalimport; 1972 – IFMA Weltpremiere; 1996 – Geschäft mit Fahrzeugen eingestellt; 1990 bis Heute – Importgeschäft mit Bekleidung und Zubehör
Louis wird Generalimporteur für Kawasaki
Kawasaki sucht einen eigenen Vertriebspartner für Deutschland und besucht mit einer dreiköpfigen Delegation Ende 1967 einen der größten Motorradhändler Deutschlands: Detlev Louis.
Einkaufen bei Louis
Schnell, kompetent, freundlich – und immer ein Erlebnis
Süderstraße 83
Der Versandkatalog ist bereits auf 357 Seiten angewachsen. Versand- und Filialgeschäft benötigen vergrößerte Logistik-Kapazitäten. Daher wird 1985 das Hamburger Ladengeschäft in die Süderstraße 83 verlegt. Der großzügig gestaltete, zweistöckige Motorradshop mit Bekleidungs-, Zubehör-, und Fahrzeugverkauf auf 2.400 m² ist eine Sensation und wird zum Mekka der Motorradfachleute aus ganz Europa. Mittlerweile wird Breitenwerbung über Beilagen in den Fachzeitschriften geschaltet – mit Erfolg. Der Versand wächst, täglich verlassen über 400 Pakete das Unternehmen.
Läden und Logistik
Der Siegeszug des Motorrads hält unvermindert an. In gleichem Maße wächst bei Louis das Geschäft mit Zubehör und Bekleidung. Um die Nähe zu den Kunden sicherzustellen, eröffnet Louis 1981 in Hannover die erste Filiale außerhalb Hamburgs. Am Ende des Jahrzehnts sind es insgesamt 18 Läden in ganz Deutschland.
1990 druckt Louis den Versandkatalog in einer Auflage von 120.000 Exemplaren. Einige Jahre später knackt die Auflage die Millionengrenze. Auch Umfang und Inhalt wachsen parallel zur Firmenentwicklung.
Große Pläne und neue Medien
Zentrallager und Verwaltung
Die steigende Anzahl neuer Filialstandorte und das sich permanent weiter entwickelnde Produktsortiment machte im Jahre 1989 eine grundlegende Neuorientierung notwendig. Erstmalig wird in der Motorradbranche auf Automatisierung und Fördertechnik gesetzt – Europas modernstes Logistikzentrum für Motorradzubehör und -bekleidung ist entstanden.
1991
Erster Bauabschnitt mit 1.000 m² Büro- und 5.800 m² Logistikfläche (G1), (G2), (G3) in Betrieb genommen.
1994 - 1998 - 2007
Weitere Bauabschnitte (G4), (G5) in Betrieb genommen werden.
2010
Das bislang größte Bauvorhaben stellte die Errichtung eines 10.000 m² großen Paletten-Hochregallagers (G6) dar.
2015
Mit dem Kauf eines benachbarten Büro- und Lagerkomplexes (G7) der bislang letzte Expansionsschritt. Damit stehen Louis heute über 50.000 m² für Verwaltung, Logistik und den FunShop Allermöhe zur Verfügung.
Täglich bis zu 450 Euro-Paletten Ware und 7.000 Versandbestellungen
Bei Louis treffen täglich mehrere Lkw-Ladungen mit Waren aus aller Welt ein. Vom Hafen sind es nur 20 Minuten Fahrzeit. Und ebenso täglich werden von hier aus die Filialen mit bis zu 450 Euro-Paletten Ware beliefert. Zusätzlich verlassen jeden Tag bis zu 7.000 Versandbestellungen das Louis Zentrallager. Um den riesigen Warenumschlag bewältigen zu können, wurde bei Louis in eine hochmoderne Fördertechnik investiert.
Dieser entscheidende Schritt versetzt Louis in die Lage, jeden eingehenden Auftrag innerhalb von 24 Stunden auszuliefern. Versandbestellungen erreichen die Kunden somit inklusive Postlaufzeit im Regelfall nur 2 Werktage nach Auftragserteilung – oft sogar schon am Folgetag! Die Belieferung der Filialen erfolgt über Nacht und sorgt somit für eine größtmögliche Verfügbarkeit der Waren vor Ort. Diesen hohen Standard kann Louis seit Mitte 1992 – also seit mittlerweile über 20 Jahren – halten.
Louis wird Marktführer
Im wiedervereinigten deutschen Motorradmarkt geht die Entwicklung weiter nach oben. Filial- und Versandhandel entwickeln sich explosionsartig. Das Geschäft mit Bekleidung und Zubehör hat den Motorradverkauf längst überflügelt. Louis trennt sich daher konsequenterweise im Jahre 1996 vom Geschäft mit Fahrzeugen.
OnlineShop
1997 geht der Louis OnlineShop an den Start und wird sofort zur meistbesuchten Motorrad-Website Deutschlands.
1998 setzt der Louis GIGAStore in Berlin einen neuen Maßstab
Auch im Filialwesen hat sich einiges getan. 1998 setzt der neue Louis GIGAStore in Berlin Maßstäbe – auf über 1.700 m² öffnet eine riesige „Erlebniswelt“ rund ums Motorrad dem Besucher ihre Pforten. In ganz Deutschland werden zahlreiche Louis Filialen in größere, geräumige, neu gestaltete „MEGASHOPS und „GIGAStores” umgewandelt. 1999 betreibt Louis 47 Shops.
Kompetenz, Service, Europa
Das 21. Jahrhundert bringt für die Motorradbranche ein Ende des Dauerwachstums. Internetblase und Finanzkrise hinterlassen ihre Spuren. Bei Louis geht das Wachstum trotzdem kontinuierlich weiter – auch weil das Unternehmen rechtzeitig die Weichen für die Zukunft stellt.
Kompetenz und Qualifikation für den Kundenservice
2002 wird in Hamburg die Louis Akademie gegründet, ein damals einzigartiges Bildungsinstitut für die Schulung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Hier kommen Kollegen aus allen Filialen zusammen, tauschen ihre Erfahrungen aus, lernen neue Produkte kennen, erwerben technisches Knowhow. Aber vor allem lernen sie, Berater zu sein, die ihre Kunden mit Kompetenz und Leidenschaft begeistern.
Der Onlineshop wird international
Louis engagiert sich verstärkt auch im europäischen Ausland. Wichtigstes Werkzeug ist dabei der Onlineshop. Übersichtliche und ausführlich bebilderte Artikelbeschreibungen, oft sogar in 3D-Animation, filmgestützte Produktpräsentation, top aktuelle Angebote, Markenshops im „Look and feel“ der jeweiligen Label und natürlich schnelle Ladezeiten machen den Besuch zum Erlebnis für die Kunden.
Seit Sommer 2010 gibt es den kompletten Onlineshop auch in englischer Sprache. Aber das war nur der Anfang …
Onlineshop
Über 55.000 Produkte.
Helmberater
Hilft bei der Wahl des richtigen Motorradhelmes.
Bike-Datenbank
Technische Daten von über 3.700 Fahrzeugen – kostenlos!
Markenshops
Gezielt nach Produkten bestimmter Marken suchen.
Dokumentationen
Über 50.000 Dokumente direkt im Onlineshop abrufbar.
Relaunch des Louis Onlineshops
Im Jahr 2014 wird der Louis Onlineshop einer Generalüberholung unterzogen. Er bietet neue Such- und Filtermöglichkeiten, ist jetzt noch übersichtlicher und schneller und vor allem auch Smartphone-tauglich. So sind dem Shopping-Erlebnis unserer Kunden kaum noch Grenzen gesetzt. Das gilt auch sprachlich: In den nächsten Jahren folgen Französisch, Holländisch und Italienisch als Shop-Sprachen.
Die erste Filiale in der Schweiz
Louis wird nicht nur virtuell immer internationaler: 2016 startet die erste Schweizer Filiale in Wallisellen bei Zürich. 2019 folgt Nummer Zwei in Root bei Luzern. Erste Filiale außerhalb des deutschen Sprachraums wird ebenfalls 2019 Tilburg in den Niederlanden.
Überhaupt ist 2019 ein besonderes Jahr für das Filialmanagement bei Louis: auch in Düsseldorf, Wiesbaden, Norderstedt, Wuppertal, Köln-Pesch, Aalen und im niederösterreichischen St. Pölten öffnen neue Geschäfte.
Trotz Pandemie geht das Wachstum weiter
Als sich Anfang 2020 ein neues Corona-Virus in Asien verbreitet, klingeln bei Louis erste Alarmglocken. So schnell es geht, werden die Lagerbestände aufgefüllt, um für mögliche Lieferausfälle gewappnet zu sein. So kommt Louis trotz zeitweise geschlossener Filialen glimpflich und mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch die beiden Pandemie-Jahre. Glück im Unglück: Da Urlaubsreisen nicht möglich sind, investieren viele Kunden ins Motorrad-Hobby. Auch die neue Möglichkeit, mit dem Autoführerschein 125er zu fahren, bringt viele Neukunden zu Louis.
Dem Versandgeschäft bringt die Pandemie eine rasante Entwicklung. Trotzdem bleiben die Filialen mit Abstand das wichtigste Standbein des Unternehmens. Vier neue Standorte und weitere vier Umzüge in größere Räumlichkeiten dokumentieren das Wachstum auch im Stationärhandel.
Damit die Organisation mit dem Wachstum und den neuen Arbeitsformen Schritt hält – Stichwort Homeoffice – werden viele Arbeitsabläufe in Verwaltung und Logistik umgebaut und neue Softwaresysteme implementiert.
Louis on Air
Tante Louise nennen uns viele Motorradfahrerinnen und -fahrer. Wir gehören eben zur Familie. Und deshalb läuft auch der neue Louis Podcast unter diesem Spitznamen. Alle zwei Wochen gibt’s eine neue Folge. Man findet die Videos dazu auch unter louismotorrad bei Youtube – und noch viel mehr: Praxistipps, Produktvorstellungen, Werksbesuche, Interviews, verfilmte Holger-Aue-Comics, Motorrad-Action. Über 500 Videos – und es werden jede Woche mehr.
Die Firma ist jetzt 86 Jahre jung.
Der Onlineshop wird auf einer neuen Plattform aufgesetzt. Er spricht jetzt auch polnisch, dänisch und schwedisch. Weitere Ländershops sind in Vorbereitung. Mehrere neue Filial-Standorte, darunter Assen in den Niederlanden und Etoy in der Schweiz dokumentieren das Wachstum im Stationärhandel.
Nach 36 Jahren geht das alte Firmenlogo in den Ruhestand. Das Neue ist klarer, einfacher, selbstbewusster – passend zu einem Unternehmen, das immer internationaler wird.
Geschäftsführung – Von 1938 bis heute
Zukunftssicherung
Um die Zukunft des Unternehmens auf Dauer zu sichern, entscheidet sich Ute Louis, Witwe des Firmengründers, dessen Lebenswerk Warren Buffett anzuvertrauen. Der angesehene Investor wird weltweit für sein langfristiges Denken und Handeln geschätzt. Im Jahr 2015 übernimmt Buffetts Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway die Detlev Louis Motorrad-Vertriebsgesellschaft mbH. Auch unter dem neuen Eigentümer bleibt Louis ein eigenständiges Unternehmen mit den drei Geschäftsführern Joachim Grube-Nagel, Sven Karlstedt und Christian Meierhans.
Wir haben MOTORRAD IM HERZEN!
Wir lieben das Gefühl von Freiheit, den Fahrtwind, den Tanz durch die Kurven. Und wir haben unsere Kundinnen und Kunden im Herzen, denn wir teilen ihre Leidenschaft, verstehen ihre Wünsche, sind Teil der Motorrad-Community.
Wir haben MOTORRAD IM HERZEN – trägst du es auch?
Fährst du Motorrad? Liebst du Motorräder? Was bist du: Asphalt-Kratzer, Tourengenießer, wilder Schrauber oder Offroad-Weltenbummler? Ist dein Motorrad dein Ein-und-Alles? Willkommen unter Gleichgesinnten und Freunden! Willkommen bei MOTORRAD IM HERZEN