SUNAX SONNENBLENDE BX
DUNKEL GETOENT
Wichtige Hinweise
SUNAX SONNENBLENDE BX DUNKEL GETOENT
SUNAX BX Sonnenblende.
- Perfekter Blendschutz für den Helm.
- Kontraststarke Sicht, selbst bei extremer Blendung.
- 90% Lichtabsorbtion und 100% UV-Schutz.
- Durch Super-Stop-Fleece sicher fixiert und schnell wieder entfernt (ohne kleben, schrauben, etc.)
- Die Sunax "BX" hat verglichen mit der Sunax "Classic" eine größere Fläche und bessere Seitenabdeckung, daraus resultiert ein höherer Blendschutz. Besonders für den Tourensport-Bereich und bei entspannt aufrechter Körperhaltung ist die "BX"-Version dem "Classic"-Modell vorzuziehen.
Gebrauchsanweisung: Ob SUNAX in Ihrem Helm getragen werden kann, testen Sie am besten, indem Sie eine Telefonkarte ca. 3cm tief zwischen die beiden Helmschalen einschieben. SUNAX wird zwischen der äußeren und inneren Helmschale eingeschoben. Dabei ist das Super-Stop-Fleece zur Helminnenschale gerichtet und sorgt so für sicheren Halt. SUNAX ist so weit einzuschieben, daß die Unterkante bei normaler Sitzhaltung auf Ihrem Motorrad oberhalb der Augenbrauen liegt. Für einen guten Schutz vor Blendung reichen schon ca. 10mm Überstand des SUNAX aus.
- Achtung: Die Verwendung von SUNAX erfolgt auf eigene Gefahr. Uneingeschränkte Sicht in allen Richtungen vor jeder Fahrt prüfen.
Wechselnde Lichtverhältnisse und plötzliche Blendung gehören seit jeher zu den Hauptstress- und Risikofaktoren für Motorradfahrer.
Bevor die Gründer der Sunax GmbH Dr. Gernot Heine und Dr. Jörg Strobel in den Bereichen Biomechanik und Biologie promovierten, entstand im Frühjahr 1999 auf einer ihrer zahllosen Motorradtouren die Idee zur optimalen Positionierung eines speziellen Lichtfilters für schwierige Sichtverhältnisse.
Binnen zwei Jahren Entwicklungszeit an den Einrichtungen der Universität Göttingen und im täglichen Praxistest entstand ein ultraleichter und höchst effektiver nachrüstbarer Blendschutz für Motorradhelme, der inzwischen internationalen Patentschutz genießt.
Mit Gründung der ursprünglichen SunnySightUp GmbH durch Dr. Gernot Heine und Dr. Jörg Strobel wurden im März 2001 auf der Dortmunder Motorradmesse 2001 die ersten handgefertigten Prototypen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die in deutscher Handarbeit produzierten Laminate werden seit 2002 mit Lasertechnik geformt und haben inzwischen über 70.000 Abnehmer im In- und Ausland gefunden.
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